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| | NEWS: | Simon Oslender, Steve Gadd & Will Lee: Jazz-Jahreshighlight in Allstar-Besetzung! |
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VÖ: 22.04.2022 | ANA CARLA MAZA | Bahia | Label: | Persona Editorial Ltd | Fileunder: | Jazz / Latin / Chanson |
| | Beeindruckendes neues Album „Bahía“ der Cellistin und Sängerin ANA CARLA MAZA. Innovative Jazz-Harmonien, Latin-Rhythmen wie brasilianischer Bossa Nova und Son vereinen sich hier mit Chanson und klassischen Techniken zu einer spannungsgeladenen Reife. MAZA spielt auf den Bühnen großer Jazzfestivals und hat u. a. mit VINCENT SÉGAL und ORJAZZ zusammengearbeitet.
MAZA wurde 1995 in Kuba, als Teil einer Musicalfamilie und Tochter des aus Chile stammenden, während der 1980er nach Kuba geflohenen international bekannten Pianisten und Komponisten CARLOS MAZA geboren. Als Kind begann sie Piano zu spielen und wurde von MIRIAM VALDÉS, der Schwester des Pianisten CHUCHO VALDÉS, unterrichtet. Ihre damalige Pianolehrerin starb im Oktober 2021, weshalb sich MAZA dazu entschied, ihr das Titelstück „Bahía“ zu widmen, welches gleichzeitig auch eine Ode an das dynamische Viertel Havanna ist, in dem sie ihre Kindheit verbrachte. Mit acht Jahren begann ANA CARLA MAZA Cello zu lernen und kurze Zeit später folgte ihr erster Auftritt vor Publikum auf einem Jazzfestival in Havanna. Bereits als Jugendliche war sie auf Alben ihres Vaters zu hören. Vor einer Dekade zog es MAZA dann nach Paris, um am Konservatorium zu studieren und an ihrer Solokarriere zu feilen, was ihr diverse Auftritte in Europa verschaffte und sie mit VINCENT SÉGAL bekannt machte. Nach der Veröffentlichung ihres Live-Debütalbums „Solo Acoustic Concert“ (2016) folgten kurz darauf die ersten Studioaufnahmen – „La Flor“ erschien 2020 und brachte der Cellistin hohes Lob der französischen Presse ein. „Bahía“ ist eine stilliistische Weiterentwicklung im Mix aus unterschiedlichen Genres, so verbinden und vereinen ANA CARLA MAZAs Stimme und ihr Spiel ihren offenen Zugang zur Musik mit ihren lateinamerikanischen Wurzeln. Das Stück „Huayno“ basiert auf einen Quechua-Rhythmus und -Tanz aus Peru, „Todo Irá Bien“, das während des Lockdowns geschrieben wurde, bezieht sich auf den kubanischen Son und „Astor Piazzolla“ auf den Tango, den sie ursprünglich für ein Quartett zur Feier des hundertsten Geburtstags des argentinischen Komponisten verfasste. | Trackliste | Track | Interpret | Titel | | | 1 | Ana Carla Maza | La Habana | | 2 | Ana Carla Maza | Bahia | | 3 | Ana Carla Maza | Astor Piazzolla | | 4 | Ana Carla Maza | Todo Ira Bien | | 5 | Ana Carla Maza | Le Petit Francais | | 6 | Ana Carla Maza | Huayno | | 7 | Ana Carla Maza | Les Choses Simples | | 8 | Ana Carla Maza | A Tomar Cafe | | 9 | Ana Carla Maza | Miram Valdes | |
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