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| | NEWS: | Simon Oslender, Steve Gadd & Will Lee: Jazz-Jahreshighlight in Allstar-Besetzung! |
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| Themen Info |
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VÖ: 24.03.2023 | BASIE ALL STARS | Live At Fabrik Hamburg 1981 | Label: | Jazzline | Fileunder: | Jazz |
| | Erster Teil der Basie All Star Aufzeichnungen aus der Hamburger Fabrik von 1981, präsentiert von NDR Kultur und Jazzline. Vol. 1 befasst sich mit dem instrumentalen Teil des Konzertes. Die All Stars gründeten sich noch zu Count Basies Lebzeiten und sorgen hier mit neunköpfiger Besetzung und geschichtlich-prägenden Musikern für eine unvergessliche Erinnerung aus Jazz, Swing und Blues.
Die aus New Jersey stammende Jazz-Ikone Count Basie gilt als einer der einflussreichsten Bandleader Allerzeiten. Er prägte die populäre Musik als Pianist, Organist und Komponist Mitte des 20. Jahrhunderts so stark, dass ihm der Titel „King of Swing“ zu eigen wurde. Der Musiker begründete den Big-Band-Swing dadurch, dass er auf eine einzigartige Art und Weise Jazz und Blues miteinander verschmelzen ließ, wodurch sich der Swing als tonangebenden Stil etablieren konnte. Basie lernte sehr früh Klavier und besaß ein unglaubliches Gehör: Er soll in der Lage gewesen sein, jede Melodie, die er hörte, nachspielen zu können. Anfang der 20er-Jahre zog es ihn, auf der Suche nach größeren Chancen nach Harlem, der Hochburg des Jazz. Nahezu ein halbes Jahrhundert leitete er das von ihm gegründete Count Basie Orchestra, durch das Musiker*innen wie Lester Young, Frank Sinatra, Ella Fitzgerald Bekanntheit erlangten. Auch entdeckte er bedeutende Blues-Sänger*innen zu denen Billy Holiday und Jimmy Rushing zählten. Der Konzertmitschnitt aus der Hamburger Fabrik von 1981 dokumentiert die komplette Show von den Basie All Stars. Zu dem Ensemble gehörten an dem Abend: Trompeter Harry „Sweets“ Edison und Joe Newmann, Posaunist Benny Powell, Altsaxofonist Marshall Royal, Tenorsaxofonisten Buddy Tate und Billy Mitchell, Pianist Nat Pierce, Bassist John Heard und Schlagzeuger Gus Johnson. Das Repertoire basiert auf Count Basies Kompositionen und die Veröffentlichung ist in zwei Teile gegliedert: Vol. 1 setzt sich mit dem instrumentalen Teil des Konzertes auseinander, während auf Vol. 2 die voluminöse Blues- und Swing-Stimme von Joe Williams zum Einsatz kommt. Die Musiker, die an diesem Abend auftraten, hatten teilweise über Jahrzehnte den für die Geschichte der Swing-Big Bands bedeutenden Basie-Effekt mitbegründet. | Trackliste | Track | Interpret | Titel | | | 1 | Basie All Stars | Bluesbird Blues | | 2 | Basie All Stars | Announcement I | | 3 | Basie All Stars | Please Send Me Someone To Love | | 4 | Basie All Stars | Announcement II | | 5 | Basie All Stars | Shiny Stockings | | 6 | Basie All Stars | Announcement III | | 7 | Basie All Stars | Everything Happens To Me | | 8 | Basie All Stars | This Is All I Ask | | 9 | Basie All Stars | Announcement IV | | 10 | Basie All Stars | I´m Confessin´ That I Love You | | 11 | Basie All Stars | Announcement V | | 12 | Basie All Stars | Little Pony | |
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